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DAX dreht wieder ins Minus!
Steigende Anleiherenditen in den USA haben am Donnerstag auch am deutschen Aktienmarkt wieder für Verluste gesorgt. Auslöser dafür war der jüngste Renditeanstieg am US-Kapitalmarkt. So kletterte der Zins für zehnjährige US-Staatsanleihen Richtung 1,5 Prozent. Beschwichtigende Worte von Notenbankern konnten dies nicht verhindern. In dieser Woche hatte US-Notenbankchef Jerome Powell klare Hinweise gegeben, dass die Zentralbank ihre ultralockere Geldpolitik noch lange fortsetzen will.
Von der Zinsentwicklung profitierte am Donnerstag hingegen die Deutsche Bank mit einem Plus von drei Prozent. Der Banken-Sektor notiert seit Jahresbeginn rund 15 Prozent im Plus und zählt neben dem Rohstoffsektor zu den Favoriten unter den Anlegern.
Mit schlechten Quartalszahlen wartete die Bayer AG auf und fiel ans Ende des DAX. Zum Handelsschluss stand ein Verlust von über sechs Prozent auf der Anzeigetafel. Der Konzern ist 2020 wegen milliardenschwerer Rückstellungen und Wertminderungen überwiegend im Zusammenhang mit dem übernommenen Monsanto-Konzern massiv in die roten Zahlen gerauscht. Bayer verloren 6,4 Prozent. Aktuell liegt die DAX Indikation über der Marke von 13.700 Punkten im negativen Bereich.
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Übergeordnete technische Lage DAX
Nachdem der deutsche Leitindex zum Jahresstart 2020 bis auf 7.962 Punkte eingebrochen war, erfolgte in den vergangenen Monaten eine technische Gegenbewegung. Diese führte den DAX noch im vergangenen Jahr über die psychologische 13.000-Punkte-Marke. Zuletzt wurde mit dem Sprung über die 14.000-Punkte-Marke der nächste psychologische Bereich egalisiert.
Ausblick DAX
Der deutsche Leitindex testete am Donnerstag den Widerstand bei 14.072 Punkten und fiel im Anschluss dynamisch zurück. Dabei wurde zum Handelsschluss die 50er-EMA (rot) und die Unterstützung bei 13.787 Punkten getestet. Das Tagestief markierte der Leitindex bei 13.750 Punkten.
Wird das Vortagestief am heutigen Handelstag bärisch getriggert rückt das Bewegungstief bei 13.663 Punkten vor dem Wochenende als Kursziel auf die Agenda. Darunter wären dann weitere Abgaben bis an den Unterstützungsbereich bei 13.587/ 13.564 Punkten zu erwarten.
Kann die 50er-EMA vor dem Wochenende verteidigt werden, kommt eine untergeordnete Erholung infrage. Long-Positionen lassen sich hieraus vor dem Wochenende aber nicht ableiten.
Unterstützungen und Widerstände DAX:
Unterstützungen
Widerstände
13.750
14.027
13.663
14.072
13.587
14.158
13.564
14.191
13.308
14.300
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